Diese Brackets gibt es bei der festen Zahnspange!

Nur wenige Menschen sind von Natur aus mit geraden und schönen Zähnen gesegnet. Doch im Rahmen einer fachgerechten Behandlung bei einem Kieferorthopäden in Nürnberg können schiefe Zähne gut behandelt werden. Viele Zahnfehlstellungen lassen sich effektiv mit einer festen Zahnspange korrigieren. Die Fixierung auf den Zähnen erfolgt dabei mit Brackets. Hier kommen verschiedene Varianten zum Einsatz, die alle spezifische Vor- und Nachteile aufweisen. Damit Sie sich für die richtige Ausführung entscheiden, stellen wir von edel & weiss Ihnen in diesem Ratgeber die unterschiedlichen Modelle näher vor.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Brackets – diese Varianten werden eingesetzt
  3. Die fachgerechte Beratung ist das A und O

Das Wichtigste in Kürze

  • Metallbrackets sind vielseitig einsetzbar, robust und kosteneffizient. Allerdings sind sie deutlich sichtbar, was die Ästhetik negativ beeinflusst. 
  • Unauffälliger sind Keramikbrackets, da diese der natürlichen Zahnfarbe ähneln. 
  • Selbstligierende Brackets verkürzen die Behandlungsdauer. Die Kosten für diese Variante sind aber deutlich höher. 
  • Lingualbrackets werden auf der Innenseite montiert und sind von außen unsichtbar. Allerdings lässt sich diese Variante nicht bei allen Fehlstellungen verwenden.

Brackets – diese Varianten werden eingesetzt

Mit den Brackets wird die Zahnspange auf den Zähnen fixiert. Dabei kommen ganz unterschiedliche Varianten zum Einsatz, die sich im Material, in der Positionierung und in der genauen Ausführung zum Teil erheblich unterscheiden. Folgende Varianten sind verbreitet:

  • Metallbrackets
  • Keramikbrackets
  • Selbstligierende Brackets
  • Lingualbrackets

Metallbrackets:

Metallbrackets kommen vor allem bei jüngeren Patienten und Patientinnen zum Einsatz. Die Halterungen aus Metall sind besonders robust und bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Allerdings sind sie deutlich sichtbar, sodass die Zahnästhetik stärker darunter leidet als bei anderen Varianten.

Keramikbrackets:

Keramikbrackets ähneln der Zahnfarbe und fallen deutlich weniger auf. Besonders bei Erwachsenen wird diese Variante gerne eingesetzt. Allerdings müssen Sie bei Keramikbrackets mit höheren Kosten rechnen.

Selbstligierende Brackets:

Selbstligierende Brackets werden in einem speziellen Haltesystem verbaut, sodass das Metallband für die Zahnkorrektur mehr Bewegung hat. Dieser Effekt verkürzt die Behandlungsdauer wesentlich. Doch auch bei dieser Form sind die Kosten deutlich höher als bei den günstigen Metallbrackets.

Lingualbrackets:

Lingualbrackets werden auf der Innenseite der Zähne befestigt und sind darum von außen nicht sichtbar. Diese Variante bietet Ihnen die beste Ästhetik. Allerdings lassen sich die Lingualbrackets nicht bei allen Zahnfehlstellungen verwenden.

Die fachgerechte Beratung ist das A und O

Damit Sie sich für die passenden Brackets entscheiden, sollten Sie sich umfassend beraten lassen. Wenden Sie sich an einen erfahrenen Spezialisten oder eine erfahrene Spezialistin wie uns, sodass Sie die richtige Variante finden. Dann profitieren Sie gleichermaßen von einer kurzen Behandlung, einer guten Ästhetik und niedrigen Kosten. So begeistern Sie Ihr Umfeld bald wieder mit einem strahlenden Lächeln.